Intern

  • Notenständer: Die meisten sind zu niedrig. Dadurch musst Du den Kopf vorne zu stark nach unten neigen, um die Noten sehen zu können und verlierst die Weite um den Kehkopf. Außerdem sind die meisten Notenständer so kippelig, daß sie bei dicken Notenheften und beim Umblättern gleich wackeln. Hier ist ein Notenständer, der in jedem Fall hoch genug und stabil ist: Info Notenständer
  • Wer kein Klavier zuhause hat, aber etwas ähnliches gerne hätte, entscheidet sich meistens für ein Digitalpiano. Damit kann man Töne anspielen kann oder – wenn er/sie Klavier spielt, mal eine Begleitung durchgehen. Das Preiswerteste für diesen Zweck ist zum Beispiel das hier: Info Piano . Häufige Frage: „Geht das auch billiger?“ Meine Erfahrung: Nö. Zumindest nicht, wenn das langfristig Spaß machen soll. Bei Keyboardtasten ohne Gewichtung kriegt jeder, der mal ein bisschen einen normalen Klavieranschlag kennengelernt hat, die Krise. Wenn es Dir wirklich nur ums Töne anspielen geht, dann solltest Du keinen „Klavierersatz“ kaufen, sondern ein Mini-Keyboard. Sowas zum Beispiel: Info Töne anspielen .
  • KSB: Knie-Stirn-Bewegungen sind nicht für alle leicht. Das muss aber auch garnicht gehen. Man kann das auch mit Hilfen ausführen, die einen Abstand zwischen Knie und Stirn herstellen, zum Beispiel mit einem Buch. Aber weil man immer wieder mit Knie-Stirn-Bewegungen arbeitet, ist irgendwann meistens doch dafür der Standard angesagt, das guuuuuute, bewäääährte HT-Stück. Wer keine Zeit hat, zum Baumarkt zu gehen, lässt es sich schicken. Die Dinger kosten nix: HT-Stück und HT-Abdeckung. Den Deckel tut man oben drauf.
  • Die ultimative Notenbibliothek für Pop/Rock/Volkslieder/sonstiges ist DAS DING mit Noten . Fünf Bände gibt es, notiert ist nur Text und die Gesangsstimme. In diesen fünf Bänden ist die absurd hohe Anzahl von 2000 Songs.